Das Portal „Unternehmensmuseen online – UMO“ ist ein Online-Verzeichnis von Unternehmensmuseen. Im Portal präsentieren sich die unternehmensbezogenen Dauerausstellungen und bieten Kontaktdaten, Öffnungszeiten und -modalitäten und weisen auf ihre Sonderausstellungen hin.
Das UMO wird von der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Network Corporate Museums getragen.
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Rosenthal Designgeschichte

Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan

Das Porzellanikon in Selb befindet sich in einer 1969 stillgelegten ehemaligen Rosenthal-Fabrik. Mit mächtigen Schloten und dem burgartig verschachtelten Gebäudeensemble wirkt die Anlage wie ein wehrhaftes Labyrinth. Eine architektonische Besonderheit im Porzellanikon ist, dass von den zehn ehemals vorhandenen, mächtigen Rundöfen noch sechs völlig erhalten und begehbar sind. Die Herstellung des Weißen Goldes wird als Erlebnis erfahrbar. Von der unscheinbaren Masse über den fertig gebrannten, zunächst noch weißen Scherben bis zur fertig verzierten Ware reicht das Spektrum. Dies und ...
SIX

Schweizer Finanzmuseum

Schweizer Finanzmuseum in Zürich West Was ist eine Aktie? Wie funktioniert Handel an der Börse? Bezahlen wir in Zukunft noch mit Bargeld? – Das Schweizer Finanzmuseum hat die Antworten. Kaum zu glauben, aber wahr: Im Bankenland Schweiz gab es bis Sommer 2017 kein Museum, das sich mit der Geschichte des Finanzmarktes auseinandersetzt. Die Dauerausstellung zeigt Aktien legendärer Unternehmen von der Neuzeit über das Industrialisierungszeitalter bis heute. In interaktiven Multimedia-Installationen entdecken Sie den Börsenhandel, den Kapitalmarkt, die Finanzinstrumente, den ...

Museum für Kommunikation Frankfurt

Das Museum für Kommunikation Frankfurt setzt Kommunikation kunstvoll in Szene. Der mehrfach ausgezeichnete Museumsbau verkörpert mit seiner offenen Architektur Thema und Aufgabe des Museums, als Ort gelebten Dialogs sowohl Geschichte als auch Gegenwart von Kommunikation und Kommunikationstechnik anschaulich zu präsentieren. Als Bundespostmuseum wurde es 1958 eröffnet und gehörte, in einer Gründerzeitvilla untergebracht, zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer. Der Ursprung der Sammlung liegt in der Auslagerung von Teilbeständen des Berliner ...